Badenova-Weihnachtsspende hilft und wird virtuell an das Lebens.Werk übergeben.

Geschäftsführer Jürgen Hau und Projektleiter Dieter Störk freuen sich über den Spendenscheck

Vertreter*innen alle Organisationen bei der virtuellen Spendenübergabe
Das Lebens.Werk profitiert zusammen mit vielen anderen wohltätigen Organisationen von der Weihnachtsspendenaktion der Badenova. 500 Euro hat das Lebens.Werk für die weitere Ausstattung der Werkstatt mit Werkzeug und Maschinen erhalten. Die Übergabe fand virtuell stand und der Spendenscheck kam per Post ins Haus. Nach dem Umzug in die neuen Räumen in der Uhlandstraße 17/1 in Tuttlingen fehlt es in der Reparaturwerkstatt noch an dringend benötigtem Werkzeug. In der Werkstatt werden von langzeitarbeitslosen Menschen Möbel und Einrichtungsgegenstände aufgearbeitet, repariert und für den Wiederverkauf hergerichtet.
Wir bedanken uns sehr herzlich für die Spende!
Aktuelle Öffnungszeiten Diakonieladen & Lebens.Werk ab März 2021

Das Möbellager des Diakonieladens öffnet am Mo. 8.3.2021 wieder! Ein Einkauf ist aber je nach Corona-Fallzahlen nur mit Terminvergabe (Click & Meet) oder per Abholung vorher bestellter Ware (Click & Collect) möglich. Ein Auszug aus dem aktuellen Sortiment finden Sie auch auf ebay-Kleinanzeigen (Suchbegriff: ebay kleinanzeigen gebrauchte Möbel Tuttlingen)
Ab dem 8.3.2021 können wieder je nach Corona-Fallzahlen gut erhaltene gebrauchte Möbel, Küchen, Einrichtungs- und Dekoartikel im Möbellager des Lebens.Werk in der Uhlandstr. 17/1 während der Öffnungszeiten jeweils Montag, Dienstag und Donnerstag von 12.00-16.00 Uhr ausschließlich mit persönlicher Terminvergabe unter Einhaltung der Corona-Schutzmaßnahmen (im Falle von Click & Meet) oder per Abholung vorher bestellter Ware (im Falle von Click & Collect) zu günstigen Preisen erworben werden.
Kunden können während der Öffnungszeiten telefonisch unter 07461/9100264 Einkaufstermine/Abholtermine vereinbaren und sich über das aktuelle Sortiment informieren. Zeitgleich nimmt die Diakonie auch unter dieser Ruf-Nr. wieder gerne Spendenanfragen für das Möbellager entgegen.
Der Diakonieladen "Kaufkultur" in der Oberen Hauptstraße bleibt bis auf weiteres geschlossen. Bis vorauss. Ende April können im Diakonieladen deshalb auch keine Kleiderspenden abgegeben werden. Es besteht aber die Möglichkeit, die Gebrauchtkleider in die Sammelcontainer der Kreisdiakoniestelle einzuwerfen. Etwaige Änderungen werden wir an dieser Stelle veröffentlichen.
Der Tafelladen hat weiterhin zu den üblichen Öffnungszeiten geöffnet. Kunden wird nur mit medizinischen Masken Zutritt zum Einkauf gewährt. Personen, die aufgrund der Witterung oder wegen des Ansteckungsrisikos derzeit im Tafelladen nicht persönlich einkaufen wollen, können jemanden aus der Familie oder aus dem Bekanntenkreis mit dem Einkauf beauftragen. Die beauftragte Person muss lediglich eine formlose Vollmacht, den Tafelladenausweis und den eigenen Personalausweis zum Einkauf mitbringen.
Weiter wird darauf hingewiesen, dass der Einkaufsservice in Anspruch genommen werden kann. Dieser kann telefonisch unter 07461/9650888 vereinbart werden.

In der Vorweihnachtszeit veranstaltete die Firma Tontarra Medizintechnik GmbH in Wurmlingen für ihre Beschäftigten eine betriebsinterne Tombola. Verlost werden die Kundengeschenke, die sich über das Jahr angesammelt haben. „Wir fügen dann noch einige Nieten dazu. Damit kommt dann als Erlös eine ordentliche Summe zusammen. Wir haben dann von der Firma noch einen Betrag draufgelegt.“, berichtet Geschäftsführer Thomas Tontarra bei der Spendenübergabe im Tafelladen. Zusammen mit seiner Ehefrau Antje Tontarra und mit Geschäftsführer Alberto Petrella übergaben sie so einen stolzen Spendenbetrag von 2.500 Euro an den Tafelladen. Die Firma Tontarra führt schon seit einigen Jahren diese Verlosungen durch. „Damit werden die Kundengeschenke gerecht verteilt und nebenbei wird noch die Betriebsgemeinschaft gestärkt“, erzählen die Geschäftsführer. Jedes Jahr wird ein anderes soziales Projekt mit dem Erlös bedacht. Bei der Übergabe der Spenden nahmen sie die Gelegenheit war, die neuen Räume des Tafelladens zu besichtigen und sich ausführlich über die Tafelarbeit in Tuttlingen zu informieren. Diakonie-Geschäftsführer Jürgen Hau stellte dar, dass auch der Tafelladen und den Pandemieauswirkungen zu leiden hat. Für das notwendige Hygienekonzept, für den Infektionsschutz der Beschäftigten und der Kunden musste der Tafelladen einige tausend Euro investieren. Obwohl aufgrund des Ansteckungsrisikos viele ältere Ehrenamtliche derzeit im Laden nicht mithelfen können, konnte der Betrieb durchgängig aufrechterhalten werden. „Im letzten Jahr hatten wir etliche Schüler und Studenten die zeitweise ausgeholfen haben. Aber die sind inzwischen fast alle wieder mit Homeschooling beschäftigt. Uns fehlen Helferinnen und Helfer“, wusste Tafelladenleiterin Annerose Speck zu berichten. Auch Projektleiter Dieter Störk freut sich über die großzügige Spende: „Neben den Lebensmittelspenden aus der Bevölkerung benötigen wir unbedingt auch Geldspenden um die gestiegenen Ausgaben zu decken. Bei den geringen Beträgen, die wir von den Kunden verlangen, können wir den Betrieb nicht finanzieren.“
An den Besuch im Tafelladen schloss sich eine Besichtigung der Räume des LebensWerk mit an. Dort stieß besonders der Gebrauchtmöbelmarkt auf großes Interesse, der allerdings coronabedingt derzeit geschlossen ist. Alberto Petrella stellte fest, dass sehr schöne und fast neuwertige Möbel im Verkaufsraum stehen. „Früher als Student hätte ich mir diese sofort in die Bude gestellt“, ist er überzeugt. Im Namen der Kreisdiakoniestelle bedankte sich Jürgen Hau bei den Vertretern der Firma Tonarra für den Spendenbetrag. Nur durch solche Kooperationen und Partnerschaften lassen sich soziale Projekte wie der Tafelladen auf Dauer sichern.

Mit der diesjährigen Weihnachtsaktion unterstützt die Firma WERMA Signaltechnik unseren Tafelladen in Tuttlingen. Exakt 100 WERMA-Taschen wurden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln gefüllt und gemeinsam mit einem großzügigen Spendenscheck am Dienstag der TAFEL übergeben.
In der aktuellen Situation können immer weniger Menschen von ihrem Einkommen ihre Familien ernähren und sind daher auf Unterstützung angewiesen. Dabei sind die Tafeln doppelt von der Corona-Pandemie betroffen: Zum einen fallen ältere Helfer aus, zum anderen gibt es weniger Lebensmittelspenden. Vor allem lang haltbare Lebensmittel und Hygieneartikel werden aufgrund der Corona-Pandemie eher selten gespendet. Daher unterstützt die Firma WERMA Signaltechnik aus Rietheim-Weilheim mit ihrer diesjährigen Weihnachtsaktion den Tafelladen.
100 prall gefüllte Spendentaschen
Bereits Anfang Dezember wurden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu aufgerufen, Lebensmittel und Hygieneartikel entsprechend einer Empfehlungsliste einzukaufen, in eine rote WERMA-Tasche zu packen und diese zu spenden. Die Beteiligung in der Belegschaft war enorm und der Rücklauf groß.
Kurz vor Weihnachten war es soweit: Diakon Jürgen Hau, Geschäftsführer Bezirks- und Kreisdiakoniestelle Tuttlingen und sein Kollege Dieter Störk, Leiter Soziale Projekte nahmen bei WERMA die 100 leuchtend roten, prall gefüllten WERMA-Taschen in Empfang. Diese lagen unter dem weihnachtlich geschmückten Christbaum in der Spritzerei des WERMA-Neubaus. Bei diesem Anblick kam nicht nur weihnachtliche Stimmung und Vorfreude, sondern auch große Dankbarkeit bei Diakon Jürgen Hau auf: „WOW, das ist ja unglaublich“, sagt er sich. „Wir freuen uns riesig, dass Sie so eine tolle Aktion ins Leben gerufen haben und sich so viele Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beteiligt haben“, zeigt sich Diakon Jürgen Hau sichtlich gerührt.
WERMA-Geschäftsführer Matthias Marquardt sorgt für noch mehr Freude: Er überreicht den beiden Herren zusätzlich einen Spendenscheck in Höhe von 1.000 Euro. Darauf sagt Dieter Störk freudestrahlend: „Ich bin immer wieder begeistert, wenn sich Menschen und Firmen aus der Region solidarisch mit denen zeigen, denen es nicht so gut geht – und die gibt es leider auch in unserem Landkreis. Einfach toll, dass in ihrer Firma so viel Mitgefühl und soziales Engagement gezeigt und auch gelebt wird.“
Wertvolle Spende in schwierigen Zeiten
Diakon Jürgen Hau sagt: „Gerade vor Weihnachten decken sich unsere Kunden noch einmal ein und daher können wir Ihre Spenden sehr, sehr gut gebrauchen.“ Sein Kollege Herr Dieter Störk fügt hinzu: „Wenn ich in diese Taschen reinschaue, dann sehe ich auf den ersten Blick viele Dinge, die bei unseren Kunden sehr begehrt sind. Wir werden die Spenden sortieren, zu unserer Ware ins Regal räumen und so entsprechende Lücke füllen.“
Jürgen Hau sagt abschließend, dass dieses Engagement seitens WERMA nicht selbstverständlich ist und er es schätzt, dass sich ein Unternehmen so stark für soziale Projekte engagiert. „Auch wir sind begeistert und überwältigt“, erklärt WERMA-Geschäftsführer Matthias Marquardt. „Dass sich wieder so viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für unsere Weihnachtsaktion begeisterten und eine Tasche gepackt haben, das erfüllt mich mit Stolz.“
Reisebüro Hutter spendet für Gemeinsam statt einsam
Ronald Hutter vom gleichnamigen Reisebüro hat der Kreisdiakoniestelle Tuttlingen eine Spende von 500 Euro übergeben. Mit dieser Spende unterstützt Herr Hutter die Durchführung der Veranstaltung an Heiligabend „Gemeinsam statt einsam“. Aufgrund des aktuellen Lockdowns findet das Angebot in „to go“-Form statt. Bedürftige und einsame Menschen konnten sich bei der Kreisdiakoniestelle in den vergangenen Wochen melden. Sie haben nun die Möglichkeit an Heiligabend im evangelischen Gemeindehaus die Zutaten für ein Weihnachtsessen abzuholen. Sie können es zuhause zubereiten und es gibt das Angebot online mit anderen in Kontakt zu treten. Dazu wird ein schön gestaltetes Weihnachtsheft verteilt, das trotz allein sein für ein wenig Weihnachtsstimmung sorgen soll.
Das Reisebüro Hutter war bereits in den vergangenen Jahren ein Hauptunterstützer für diese Veranstaltung. „Wir können uns aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Lage nicht im bisherigen Rahmen engagieren“, meint Roland Hutter, „aber es gibt Menschen, denen es immer noch wesentlich schlechter geht als uns. Diese wollen wir gerade jetzt nicht vergessen.“ Das freut Diakonie-Geschäftsführer Jürgen Hau ganz besonders: „Angesichts der Situation bei den Reisebüros hätte ich nie damit gerechnet.“ Das Vorbereitungsteam hat geplant, dass ungefähr vierzig Personen das Angebot „Gemeinsam statt einsam to go“ in Anspruch nehmen werden.
Jahresbericht 2019/2020
Informieren Sie sich ausführlich über die Arbeit der Diakonischen Bezirksstelle und der Kreisdiakoniestelle Tuttlingen.
Der Jahresbericht 2019/2020 steht hier zum Download bereit!
Die Kreisdiakoniestelle Tuttlingen auf neuen vier Rädern! Fahrzeugübergabe durch den Gewinnsparverein der Volksbank

Wir haben für unsere zahlreichen Projekte ein neues Fahrzeug erhalten. Eine tolle gewinnbringende Sache für uns!
Ob für den aufsuchenden Beratungsdienst, den Hol- und Bringdienst für das Café Kännchen, oder unsere Sozialen Projekte - der Transporter wird zahlreiche Einsatzmöglichkeiten finden.
Wir bedanken uns herzlich für diese großartige Spende!
Mittagessen im Cafe Kännchen
Den aktuellen Speiseplan finden Sie auch noch einmal auf unserer Homepage unter Einrichtungen > Cafe Kännchen
Aufgrund der aktuellen Corona-Verordnung hat das Café Kännchen derzeit für Besucherinnen und Besucher geschlossen. Deshalb müssen Sie aber nicht auf das leckere Mittagessen von Ingrid verzichten!
Es gibt die Möglichkeit, Mittagessen und Kuchen auf Vorbestellung abzuholen.
Essensplan "to go" und das aktuelle Kuchenangebot finden Sie unter an der gewohnten Stelle.
Wir würden uns freuen, wenn Sie davon rege Gebrauch machen und damit das Café Kännchen weiterhin unterstützen!
Wir wünschen einen guten Appetit bei Mittagessen und Kuchen "to go"!
Kirche und Diakonie suchen Mutmacher - Soforthilfeprogramm soll Menschen zugute kommen, die besonders unter den Auswirkungen der Pandemie leiden
Mit ihrem Corona-Soforthilfe-Programm „Mutmacher“ helfen Diakonie und Landeskirche in Württemberg Menschen, die durch die Corona-Pandemie in besonders große Not geraten sind. Dafür bitten Landesbischof Dr. h. c. Frank Otfried July und Oberkirchenrat Dieter Kaufmann um Spenden. „Menschen, die schon vor der Krise zu kämpfen hatten, treffen die Einschränkungen in Folge der Krise besonders hat. Wir wollen sie unterstützen und ermutigen“, ist die Botschaft von July und Kaufmann. Es gehe um einen finanziellen Beitrag, der existenzielle Not lindert, aber auch um ein Signal dafür, „dass wir an diejenigen denken, die sich von allen im Stich gelassen fühlen und nicht mehr weiter wissen“. Wenn Alleinerziehende oder Geringverdiener Kurzarbeitergeld beziehen oder ihre Arbeit verlieren, ist mit der materiellen auch die psychische und seelische Existenz bedroht. „Mit der Unterstützung des Fonds können all diejenigen, denen es vergleichsweise gut geht, Mutmacher werden.“ Gerade auf Pfingsten hin soll der Name des Fonds Programm sein. „Der Heilige Geist ist Gottes Mutmacher für alle Entmutigten“, sagt Landesbischof July. „Wir wollen nun viele, pfingstliche Mutmacher für diese Soforthilfe gewinnen.“ July und Kaufmann hatten sich mehr Hilfe vom Staat für Betroffene gewünscht. „Nachdem unser Einsatz für eine Corona-Aufstockung für Hartz-IV-Bezieher um 100 Euro bisher erfolglos war, haben wir uns zu dieser Spendenaktion entschieden“, sagt Oberkirchenrat Kaufmann. Die Beantragung läuft über die diakonischen Beratungsstellen und die diakonischen Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe. Sie haben Kontakt zu Menschen, die durch die Folgen der Corona-Krise verzweifeln. Zugleich werden sie dabei unterstützt, finanzielle Mittel bei anderen Stellen zu beantragen. „Menschen mit geringem Einkommen geht es angesichts der Corona-Pandemie besonders schlecht, ihnen müssen wir schnell helfen“, sagt Oberkirchenrat Dieter Kaufmann,. „Sie haben mit erhöhten Preisen im Einzelhandel zu kämpfen, Versorgungssysteme wie die Tafeln oder günstige Mittagstische sind teilweise geschlossen. Viele Secondhand- oder Diakonieläden können noch nicht öffnen – günstige Einkaufsmöglichkeiten fehlen. Auch der Mangel an Laptops ist in vielen Familien ein Problem, wenn dadurch Onlineunterricht und andere Bildungsangebote nicht wahrgenommen werden können. Auch fehlt wohnungslosen Menschen oftmals ein Ort, an dem sie sich aufhalten können.“
Online-Spenden der „Mutmacher“ unter: www.diakonie-wuerttemberg.de/mutmacher
Spendenkonto bei der Kreisdiakoniestelle Tuttlingen Verwendungszweck: Mutmacher IBAN: DE40 6439 0130 0003 3830 08 BIC: GENODES1TUT Volksbank
Spende von Schutzmasken durch die Firma Leiber Gastro Concept

Firma Leiber Gastro Concept unterstützt den Tafelladen mit einer Masken-Spende Vorschriftsmäßig ausgestattet mit Schutzmaske und auf Abstand hat Kai-Uwe Leiber, Inhaber der Firma Gastro Concept in Tuttlingen, dem Tafelladen einen Besuch abgestattet. Er kam nicht mit leeren Händen. Der Anlass seines Besuchs war die Übergabe von 1800 Einweg-Schutzmasken. Annerose Speck, Leiterin des Tafelladens freute sich über die Unterstützung. „Momentan ist es sehr schwierig, den Tafelladenbetrieb aufrecht halten zu können, da kommt uns jede Hilfe entgegen“, meinte sie. Der Tafelladen benötigt für die ehrenamtlichen Helfer genauso Schutzmasken, wie auch für die Kunden. Diakonie-Geschäftsführer Jürgen Hau bedankte sich bei Kai-Uwe Leiber. Die Tafelladenkunden belasten die Extraausgaben für Schutzmasken und Desinfektion ganz besonders. „Wenn man für die ganze Familie Masken kaufen muss, kostet das so viel Geld wie sonst ein ganzer Wocheneinkauf“, meint Jürgen Hau, „Da sind wir sehr froh, dass der Tafelladen jetzt die Möglichkeit hat, an die Kunden Schutzmasken abgeben zu können.“ Als spezialisierter Lieferant im Bereich des Gastgewerbes sicherte Kai-Uwe Leiber dem Tafelladen auch in Zukunft weitere Unterstützung zu.
AKTUELLE MELDUNGEN zu Beratungszeiten und sonstigen Einrichtungen
Beratungen werden sowohl in Tuttlingen, als auch in Trossingen nach telefonischer Anmeldung durchgeführt. Bitte rufen Sie während unserer Geschäftszeiten an, um einen Termin zu vereinbaren. Es gelten beim Termin die bekannten Hygiene- und Vorsichtsmaßnahmen, wie Desinfektion der Hände und das Tragen eines geeigneten Mund-Nasen-Schutzes!
Die Tafelläden in Tuttlingen und Trossingen haben zu den üblichen Zeiten geöffnet.
Der Diakonieladen in der Oberen Hauptstraße in Tuttlingen hat wieder geöffnet. Die Öffnungszeiten sind täglich von 10:00 bis 15:00 Uhr.
Der Ökumenische Kleiderladen in Trossingen hat wieder zu den üblichen Öffnungszeiten seine Pforten geöffnet, außer Mittwoch- und Freitagnachmittag.
Das Café Kännchen hat seit 07. Juli wieder geöffnet. Bitte beachten Sie das Hygienekonzept und die Anmeldeformalitäten (siehe oben, oder unter EINRICHTUNGEN > Cafe Kännchen)
Die ehrenamtlich betriebenen Projekte wie Reparaturcafé, Fahrradwerkstatt und Handarbeitstreff im Lebens.Werk finden bis auf Weiteres noch nicht statt.
Über weitere Änderungen werden wir Sie in der lokalen Presse und auf unserer Homepage informieren. Wir geben Ihnen rechtzeitig Änderungen der Öffnungszeiten bekannt.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!